DAS AREAL IM ÜBERBLICK
Im Westen entlang der Gleise ist das Gewerbegebäude mit Büroräumlichkeiten in den oberen Stockwerken und der Musikschule Zürcher Unterland entstanden. Im Zentrum befinden sich die drei Wohnkomplexe mit jeweils drei, respektive vier Bauten.
Gebäudevolumen Gewerbe | 44’800m3 |
Mietflächen Gewerbe | 5’640m2 |
Gusspark | Grünflächen Innenhöfe Spielzonen Ruhezonen |
Wohnungen | 490 |
GEWERBE
Das ursprüngliche Backsteingebäude blieb erhalten und wird gewerblich genutzt. Im Erdgeschoss gibt es Mietflächen für Läden, Gewerbe und Restaurant. Weitere Büro- und Gewerbeflächen befinden sich in den Ober- und Untergeschossen.
GUSSPARK
Der Gusspark ist ein öffentlich zugänglicher Park mit Spiel- und Ruheflächen.Mietflächen für Läden, Gewerbe und Restaurant. Weitere Büro- und Gewerbeflächen befinden sich in den Ober- und Untergeschossen.
BILDUNG
Die Musikschule Zürcher Unterland ist in das Hauptgebäude eingezogen.
HARDHOF
Das südlichst gelegene Gebäude der drei Blockrandbauten besteht aus insgesamt drei Baukörpern, wovon zwei sich über eine Ecke berühren. Ein länglicher Innenhof verbindet die Bauten.
LINDIHOF
Der mittlere der Blockrandbauten besteht aus vier Baukörpern, die im rechten Winkel zueinander stehen und durch einen offenen Innenhof ergänzt sind.
LANGENHOF
Der nördliche Bau setzt sich aus drei Gebäuden zusammen, wovon die nördliche Kante mit einem L-förmiger Baukörper den Abschluss bildet und den Innenhof abschirmt.
DIE LAGE
Ganz auf dem Land und doch in der Stadt. Das ist Bülach. Naturnähe, Arbeitsmöglichkeiten, Freizeit- und Bildungsangebote, sowie ideale öffentliche Verkehrsanbinungen stellen eine hohe Lebensqualität bereit. Der Flughafen, sowie die Grosstädte Zürich und Winterthur sind in unmittelbarer Nähe.
Das Im Guss Areal befindet sich wenige Gehminuten vom Bahnhof, wie auch dem Zentrum entfernt. Das Areal ist an idealer Lage für das moderne, urbane Leben nahe der Natur.
BÜLACHGUSS AG
Die Bülachguss AG wurde von der Allreal in einem Share Deal aufgekauft und entwickelte die Überbauung. Allreal entwickelt seither das Areal auf dem ehemals industriell genutzten Areal.
Der Städtebauliche Wettbewerb hat Diener & Diener Architekten für sich gewonnen. Die Baufelder werden von vier unterschiedlichen Architekten bearbeitet: Itten + Brechbühl Architekten (Gewerbe), Max Dudler Architekte (Hardhof), Thalmann Steger Architekten (Lindihof), Diener Diener Architekten (Langenhof). Der Bau startete im Frühjahr 2017 mit Altlastbeseitigung und Aushub und wurde im Spätsommer 2019 fertiggestellt.